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Dennis Hummelsiep
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Angebotsnummer
349527
Status
Nicht mehr verfügbar
Fahrzeugart
Oldtimer
Aussenfarbe
silber-grün
Innenfarbe
grün
Innenausstattung
Leder
Laufleistung
100 Km
Erstzulassung
01.07.1958
Antriebsart
Heckantrieb
Getriebe
Schaltgetriebe
Netto/Export
Preis auf Anfrage
MwSt.(19%)
Nein
Dieses Mercedes 220 S Ponton Cabriolet wurde kürzlich fertiggestellt. Der Vorbesitzer spricht von einer so genannten -Frame-Off- Restaurierung in der von A-Z alles überarbeitet oder erneuert wurde. Ursprünglich wurde der Mercedes in die USA ausgeliefert. Die Farbkombination wählte der Vorbesitzer in Silber - grün 2-farbig mit grünem Leder Interieur, welche ausgezeichnet zu dem eleganten Fahrzeug passt.
Im Mai 1956 wurde die 220 S Limousine erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, doch es sollte nur bis Juli dauern, bis das 220 S Cabriolet mit dem 100 PS Motor ausgerüstet ausgeliefert wurde. Da nur an eine Kleinserie gedacht war, wurden in den ersten sechs Monaten knapp 300 Wagen auf Band gelegt und in Handarbeit komplettiert. Obwohl das 220 S Cabriolet in der Linienführung viel Ähnlichkeit mit der Limousine aufwies, entstammte lediglich die Frontpartie bis zur Schottwand der Großserie. Das lange, aber dennoch grazil wirkende Heck erinnerte in prinzipiellen Stilelementen an den bereits in Produktion befindlichen 190 SL.
Die Bodengruppe hatte man konstruktionsbedingt kräftig versteifen müssen, um den durch den Wegfall des Stahldaches entstandenen Stabilitätsverlust zu kompensieren. So wurden in die Rahmenprofile zusätzliche Stahl- und aus Gewichtsgründen auch Leichtmetallträger eingeschweißt. Bedingt durch diese bauliche Veränderung und das anfallende Gewicht des Verdeckgestänges konnte es je nach Ausstattung schon mal passieren, daß das Leergewicht des Cabriolets das der Limousine um bis zu drei Zentner übertraf. Einst bezeichnete die „Motor-Revue- das 220 S Cabriolet als „exklusives Fahrzeug von hohem Komfort für einen kleinen Kreis besonderer Liebhaber-. Dieser Eindruck wurde in hohem Maße von der hervorragend verarbeiteten Innenausstattung unterstrichen: feinstes Leder, an den Sitzflächen perforiert, und teure Edelhölzer dominierten. Auch die Türverkleidungen und die glattflächige Armaturenbrettunterkante erhielten dieses feine Leder. Der Bezug des Verdecks bestand aus widerstandsfähigem Gummistoff. Es ließ sich voll versenken. Öffnen und Schließen dauerte nur wenige Sekunden. Ein Neufahrzeug kostete während der gesamten Fertigungsspanne 21.500,-- DM - in den fünfziger Jahren eine beachtliche Summe.
Im Mai 1956 wurde die 220 S Limousine erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, doch es sollte nur bis Juli dauern, bis das 220 S Cabriolet mit dem 100 PS Motor ausgerüstet ausgeliefert wurde. Da nur an eine Kleinserie gedacht war, wurden in den ersten sechs Monaten knapp 300 Wagen auf Band gelegt und in Handarbeit komplettiert. Obwohl das 220 S Cabriolet in der Linienführung viel Ähnlichkeit mit der Limousine aufwies, entstammte lediglich die Frontpartie bis zur Schottwand der Großserie. Das lange, aber dennoch grazil wirkende Heck erinnerte in prinzipiellen Stilelementen an den bereits in Produktion befindlichen 190 SL.
Die Bodengruppe hatte man konstruktionsbedingt kräftig versteifen müssen, um den durch den Wegfall des Stahldaches entstandenen Stabilitätsverlust zu kompensieren. So wurden in die Rahmenprofile zusätzliche Stahl- und aus Gewichtsgründen auch Leichtmetallträger eingeschweißt. Bedingt durch diese bauliche Veränderung und das anfallende Gewicht des Verdeckgestänges konnte es je nach Ausstattung schon mal passieren, daß das Leergewicht des Cabriolets das der Limousine um bis zu drei Zentner übertraf. Einst bezeichnete die „Motor-Revue- das 220 S Cabriolet als „exklusives Fahrzeug von hohem Komfort für einen kleinen Kreis besonderer Liebhaber-. Dieser Eindruck wurde in hohem Maße von der hervorragend verarbeiteten Innenausstattung unterstrichen: feinstes Leder, an den Sitzflächen perforiert, und teure Edelhölzer dominierten. Auch die Türverkleidungen und die glattflächige Armaturenbrettunterkante erhielten dieses feine Leder. Der Bezug des Verdecks bestand aus widerstandsfähigem Gummistoff. Es ließ sich voll versenken. Öffnen und Schließen dauerte nur wenige Sekunden. Ein Neufahrzeug kostete während der gesamten Fertigungsspanne 21.500,-- DM - in den fünfziger Jahren eine beachtliche Summe.
Zylinder
6
Hubraum
2195 cm³
Motorleistung PS
100 PS
Motorleistung KW
74 kW
Höchstgeschwindigkeit
160 km/h
Beschleunigung bis 100 km/h
17 s
Drehmoment
160 Nm
Leergewicht
1450 kg
Kraftstoff
Benzin
Kraftstoffsorte
Super